Thamiam 26.03.1995 - 25.04.2017

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Vorgestern Nacht begegnete ich prompt im Netz einer Aufnahme von Chopins Nocturnes op. 9 no. 1, von dem ich ihm in der Nacht vor seinem Tod den Link zu einer Aufnahme mit Idil Biret schickte. „Mit den Worten: Seelemusig zum guet dur d Nacht ko.“

 

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Thamiam 26.03.1995-25.04.2017

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Da ich dies schreibe, ist es 10:10. Um diese Zeit vor sieben Jahren war Thamiam allein gelassen und derart verzweifelt, dass er sich das Leben nahm. Es verschlägt mir immer noch den Atem und es gibt Momente, da fühlt es sich so unwirklich an wie in den Monaten danach. Es heisst, immer wieder neu loszulassen und weiterzugehen. Aber auch innehalten und wahr - nehmen, was da ist. Auch wenn die Verletzung noch so tief ist.

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Das Baby Das Kind Der junge Mann Geliebtes Wesen - Baby Child Young Man Beloved Being

Gordevio 1997
Gordevio 1997

Thamiams Geburtstag am 26. März konnte ich dieses Jahr gut begehen. Es waren die zwei Monate zuvor, in der Trauer und Schmerz über seine Abwesenheit sich öfter und eher sanfter bemerkbar machten. Doch nun hat es mich umgehauen, als mir bewusst wurde, dass wir vor sieben Jahren unsere Geburtstage zusammen nachgefeiert haben. Und dass es nie wieder eine Wiederholung oder eine Erneuerung geben wird.

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Thamiams Geburtstag 26.03.1995 - Thamiam's Birthday

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Wo immer du auch bist, es möge dir wohl ergehen. Walk in beauty.

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Frühlingskinder - Springtime Children

Wenn Geburtstage zu Trauertagen werden - When birthdays become days of mourning

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Thamiam 26.03.1995 - 25.04.2017

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Ohne Worte - Wordless

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Fliessend in Raum und Zeit - Fluent in Space and Time

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Aus der Reihe "Stöbern im Archiv"- From the series "Rummaging in the archive" Canon iuxs 80is

Ein junger Mann, der vor kurzem seine 59jährige Grossmutter wegen SARS-CoV-2 verlor, schrieb, es habe gedauert, bis er sich in der Realität wieder zurecht gefunden habe.

 

Ach, ja, es braucht Zeit, bis man nach dem Tod geliebter Menschen in die Realität zurückkehren kann. Als Thamiam starb, stand ich die Tage danach u.a. öfter vor einem Fenster in meiner Wohnung und musste mir überlegen, ob ich den Griff nach oben, nach links oder nach rechts bewegen muss, um es zu öffnen. Oder ich drückte auf den Griff an der Kühlschranktür, um sie zu öffnen. Statt zu ziehen. Manches funktionierte einfach nicht mehr automatisch. Es fühlte sich tatsächlich so an, als wäre ich ausserhalb von Zeit und Raum.

Manchmal lande ich urplötzlich wieder in diesem Gefühl. Auch jetzt, einen Monat vor seinem Geburtstag und zwei Monate vor seinem Todestag.

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Wintermärchen - Dreamy Days

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Archivfoto 2008

Heute ausschliesslich Seelenfutter. Seit ich von den Bergen in die Stadt zog, habe ich zu Hause nicht mehr so viel Schnee gesehen. Nun freue ich mich um so mehr. Eistage und Nächte um die 10° C unter Null. Soviel Schnee wie i.d.R. in den Bergen ist es natürlich nicht, aber längst zufriedenstellend :-) Doch sieh selbst.

Today exclusively soul food. I haven't seen so much snow at home since moving from the mountains to town. Now I'm all the more happy. We had ice days and icy nights around 10 ° C below zero. Of course there isn't as much snow as there is usually in the mountains, but it is highly satisfactory :-) But see for yourself.

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Traumpfade - Songlines

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Aufgewacht, nachdem ich das Kind in den Armen getragen hatte. Ach, nein, er ist ja nicht mehr hier. Im Traum wollte ich mit einer anderen Frau einen Lift benutzen. Der Lift kam, doch darin stand eine schwere Frau mit einem Wagen mit Putzmaterial und versperrte alles. Die Szenerie veränderte sich. Aus dem Lift war eine elektronische Schiebetür geworden. Hinter der Tür ein bläulich wirkender riesiger Raum wie in der Abflugshalle eines Flughafens, mit einem leicht ansteigenden, breiten Transportband. Ich wollte durch die Tür gehen, doch die dicke Frau, dieselbe wie vorher im Lift, hinderte mich resolut daran. Sie drückte von der anderen Seite die Türflügel zusammen. Ich musste aber da rein, weil ich Thamiam auf dem Laufband sah. Er war zwischen 3 1/2 und vier Jahre alt und wurde auf einem Kindervelo das Laufband hoch geschoben.

Im Wissen darum, dass die Frau im Raum vor mir dafür verantwortlich war und dass sie es nicht gut meinte mit uns, sammelte ich meine ganze Kraft, packte die Türflügel mit beiden Händen. Es gelang mir, sie auseinander zu schieben. Ich rannte das Laufband hoch, nahm Thamiam zu mir und ging mit ihm in den Armen das Laufband runter.

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Aufwachen mit Beethoven - Waking up with Beethoven

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Hier am 4. August mit Sol Gabetta in der Kirche Saanen anlässlich des Menuhin Festivals

Seit vielen Monaten schon muss ich nachmittags wieder schlafen. Manchmal ist es ein 20Minuen-Power Nap, manchmal sind es zwei oder gar drei Stunden. Zum Einschlafen lasse ich meistens ein Hörspiel laufen, das ich gut kenne. Eines ohne aufgeregte Musik, mit einer ruhigen Sprecher*innenstimme. Heute nun wollte ich nach dem Besuch bei der Rheumatologin die Mittagsinformationen auf SRF2 nachhören. Viel habe ich davon nicht mehr mitbekommen. Doch wie schön und tröstlich war es doch, mit der Appassionata, gespielt von Lang Lang aufzuwachen. Ich ziehe zwar Hélène Grimauds Beethoven Interpretationen immer noch vor. Dennoch danke dem Herrn von B, Lang Lang und SRF2.

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Ein Versuch ist es wert - It's Worth a Try

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Mitte Mai: Rechts unten wird alles getrocknet, was schon am Absamen ist und nicht mehr zurück in den Garten sollte - Mid-May: At the bottom right, everything is dried that is already mature and should no longer be returned to the garden

Oh, je, über zwei Monate seit dem letzten Tagebucheintrag. Aber klar, ich konnte einfach nicht mehr. Das ganze Hormondurcheinander mit Schilddrüsenhormonen und Cortison; die Schmerzen verursacht durch die Polymyalgia Rheumatica, die zunahmen statt nachliessen. Die daraus resultierende Immunschwäche, die fünf Monate lang jeden Infekt zuliess. 200 Quadratmeter Freizeitgarten, der unter anderen Umständen gut zu handhaben wäre und auch viel Freude machen würde. All das und Thamiam, der jeden Tag so sehr fehlt, dass es mir zwischendurch über mehrere Wochen einfach die Sprache verschlägt.

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Tag der Befreiung - Liberation Day

Gestern war der Tag der Befreiung von den Massenmörder*innen des nationalsozialistischen Terrorregimes, das von so vielen machtgierigen Menschen mitgetragen und geprägt worden war. Sich über andere Menschen erheben, ihnen ihr Menschsein absprechen, Macht ausüben über andere, endlich jemand sein, dazugehören, Beachtung und Lob bekommen von Leuten, die scheinbar wissen, was zu tun ist.

Ich musste daran denken, dass weltweit Nazis daran sind, ihr Gift, den Hass gegen alle, die sie als minderwertig, als lebensunwert bezeichnen, wieder öffentlich zu verbreiten.

Wir müssen die stoppen. Wir wissen alle, wohin es führt, wenn Hater das Regime übernehmen.*

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Liebe Thamiam - Dear Thamiam

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Ohne Worte.

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Heartbreaking Pain - Herzzerreissender Schmerz

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Thamiam

Das "Kind" wäre heute 25 geworden. Es tut immer noch weh. So weh.

Da ist kein Warum mehr. Nur Weh.

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Mit Dankbarkeit - With Gratitude

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Wenn ich über Thamiam und die Trauer um ihn schreibe, bin ich selten so ganz sicher, ob ich das wirklich veröffentlichen soll. Und dann denke ich, dass mir das gleich - gültig sein muss. Für die einen ist es richtig, für die anderen ist es falsch. Wichtig ist zuallererst, wie es für mich, in der Stille - manche würden sagen Einsamkeit - nach Thamiams Tod, ist. Es ist schlimm, als Mutter negiert und allein gelassen zu werden. Mein Schreiben hier ist ein Teil dieser Aufarbeitung und ein Zeichen meines Wunsches, Gehör zu finden. Und wenn das nicht passiert, ist das halt auch ok.

 

Gestern nun schrieb mir eine Frau, die ihren Sohn ebenfalls verloren hat, sie danke fürs Teilen.

 

Ich danke dir, D. dass du als eine, die weiss, wie es ist, mich im Schreiben und Teilen bestätigst.

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Er fehlt so sehr - Dearly Missing The Child

Thamiam, Thamiam Kirchhofer, copyright, AincaArt, Ainca Kira, Foto und Text, Writer, Photographer, Photography

Thamiam fehlt. Wieder und wieder und wieder. Der Schmerz ist etwas weniger wild geworden. Und doch. Das Herz tut weh, wenn ich an ihn denke. Und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mehrmals an ihn denken, ihn nicht vor mir sehen würde. Manchmal spüre ich seinen Körper in meinen Armen. Als Baby auf meinem Bauch liegend, mit den Fingern der rechten Hand an meinem linken Ohr zupfend, weil er so offenbar besser einschlafen konnte. Als kleiner Junge, der mir seine Arme entgegenreckt, um ein kleines Kätzchen in Empfang zu nehmen. Als junger Mann, der sich für den Kuss zur Begrüssung herunterbeugen muss. Oder früher das Gefühl, wenn wir die Nasenspitzen aneinander rieben oder wenn er als Kleinkind sich wünschte, dass ich ihm auf die Wangen prustete. Dieses Gelächter.

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Brüche - Discontinuances

Thamiam in 2010 with Mrs. Salander - Thamiam 2010 mit Frau Salander
Thamiam in 2010 with Mrs. Salander - Thamiam 2010 mit Frau Salander

Es braucht jeweils eine gewisse Zeit, bis ich wieder an etwas anderes denken, über etwas anderes schreiben kann.

 

Er fehlt weiterhin. Es passiert immer noch, dass ein Teil von mir von einer Sekunde zur nächsten höchst erstaunt ist, dass er tot ist. Das tut so weh. Zum Glück treffe ich wenigstens einmal im Monat auf Frauen, denen es auch so ergeht und die wissen, wie es sich anfühlt. In unserer Gesellschaft ist mensch schon sehr allein mit dem Tod. Dazu kommt noch, dass seine andere Mutter dafür gesorgt hat, dass viele ihrer Heterobekannten gar nichts von mir wussten. Und obwohl manche es jetzt wissen, unterstützen sie sie in dem Verleugnungsmechanismus. Letzthin ist mir aufgefallen, dass neben meinen Freundinnen gerade mal zwei aus dem Heterokreis gecheckt haben, dass auch ich ein Kind verloren habe. Gut tut, dass viele der Spitex-Fachkräfte Thamiam kannten, weil er bei ihnen Zivildienst geleistet hat. Ab und zu erzählt eine wieder ein Erlebnis mit ihm und dann leuchten die Augen, weil er ein so liebenswürdiger junger Mensch war. Oder der Mann, der mir letzthin erzählte, er habe eine Tochter und es spiele überhaupt keine Rolle, dass sie nicht seine leibliche Tochter, sondern formal seine Stieftochter sei. Er empfinde für sie als Vater. Solche empathischen Mitteilungen helfen sehr.

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Worte. Sie werden zu nichts. - Words. They become nothing.

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Thamiam fehlt. Jeden einzelnen Tag. Immer wieder dieses Erschrecken: Er ist tot. Schreiender Schmerz jedesmal im Moment der Erkenntnis. Worte werden zu nichts, wirken wie abgedroschene Klischees. Fremd.

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Lustvoll kochen, schöner essen - Cooking with pleasure, food has to become more delightful again

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Seit Thamiams Tod vor zwei Jahren konnte ich nur noch selten gut kochen. Nicht für mich und für andere noch weniger. Alle paar Monate mal gelang es mir aus dem kreativen Küchendesaster auszubrechen (Bild links). Als dann auch noch die schlimmen Schmerzen dazu kamen, konnte ich fast nur noch gebratenen Reis mit Ei, Pasta pur oder eine Bouillon zubereiten. Grad noch, dass ich so würzen konnte, dass es einigermassen schmeckte.

Nach dem Spitalaufenthalt auf der Inneren in Arlesheim, wo wirklich wunderbar für uns gekocht wurde und mit leicht zunehmenden Energiereserven hat sich das in den letzten Wochen zum Glück wieder gewandelt.

Unter dem Motto "Selbstfürsorge - lustvoll kochen, schöner essen" habe ich die Speisen meistens fotografiert. Und weil ich mich darüber freue, dass die Kreativität sich nicht wie so oft zuvor gleich wieder in ein Loch verkrochen hat, teile ich heute ausnahmsweise Foodporn.

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Ein Mittel gegen das Verstummen - A Remedy Against Falling Silent

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Als ich gestern der Ärztin erzählte, es stimme mich unzufrieden bis unglücklich, dass ich vor lauter Schrecken immer wieder verstumme und mein literarisches Schreiben zu kurz komme, meinte sie, wie es denn wäre, wenn ich mir vornähme, jeden Tag einfach nur fünf Minuten zu schreiben. Und es dabei bewenden lassen würde, z.B. nur ein Blümchen zu beschreiben.

 

So einfach.

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Break - Pause

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Ernen, talauswärts - View out of the valley

Eine lange Pause wurde notwendig. Die akute, neue Autoimmunerkrankung Polymyalgie brauchte alle Energie und Aufmerksamkeit, um einen Umgang mit ihr und mit der Medikation finden. Zu Beginn geriet ich in eine Art Cortisonrausch. Das Cortison sagt: „Mach, mach, mach. Und das geht noch und das auch noch und jenes auch noch und ach, das wolltest du doch auch schon längst erledigen und wäre es nicht schön, wenn …“, während Körperchen schon längst die Grätsche macht und die Arme sowieso nicht mehr als ein paar Sekunden oder Meter mehr ein halbes bis anderthalb Kilo zu tragen vermögen. Aber du wirst getrieben, innerlich zittert „es“. Du kannst nicht still sitzen. Musst dich bewegen.

(For English speaking people I'm really sorry, but I've not the energy to translate.)

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Wenn die Worte wiederkehren - When words come back

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Für den vergangenen Donnerstag, Thamiams zweiten Todestag, hatte ich geplant draussen in der Natur für Thamiam und mich mit einem Ritual einen Herzensort zu gestalten. Ich musste absagen, weil ich mich kaum bewegen konnte. Aber es ist ok. Ich kann das noch machen, wenn es mir wieder besser geht.

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Thamiam 26.03.1995 - 25.04.2017

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Résumée

I'm really sorry for English speaking readers, but at the moment I can't translate.

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Es war in den ersten vielen langen einsamen Monaten nach Thamiams Tod äusserst schwierig, dem Trauerprozess zu folgen. Zum einen waren da die abgrundtiefe Ohnmacht und die schreiende Verzweiflung darüber, dass ihm lebensnotwendige medizinische Massnahmen verweigert worden waren und sein Tod so unausweichlich geworden war. Und Schmerz und Wut darüber, dass die heteronormative Gesellschaft es ermöglichte, eine lesbische Mama nicht nur auszuschliessen, sondern zur Nichtexistenz zu verdammen.

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