
In Deutschland werden zur Zeit Aussagen des Kanzlers zum "Stadtbild" diskutiert, die zutiefst frauenfeindlich und rassistisch sind und sich ausserdem an Schriften von Nazi-Goebbels anlehnen bzgl. jüdischer Menschen im Stadtbild damals.
Es fällt auf, dass wenn die Braunen, die Faschisten und Rechtsextremen und ihre Profiteure davon reden, Frauen zu beschützen, sie immer von „unseren“ Frauen sprechen, die sie vor "Ausländern" beschützen müssten. Als wären wir Frauen ihr Besitz, das Eigentum der Einheimischen. Von Schutz reden sie aber nicht, wenn es darum geht, Gewalt in der seit Jahrzehnten oder Jahrhunderten deutschen, schweizerischen, österreichischen, französischen, englischen, amerikanischen … Familie zu verhindern.
Bei weissen, einheimischen Tätern sind dann plötzlich die Töchter, die Frauen schuld daran, wenn sie terrorisierendes Verhalten erleiden. Dort schützen die Nazis, die Sexisten und ihre Unterstützer:innen dann die Täter. Die Vergewaltiger. Diejenigen, die Kinder sexualisiert terrorisieren. Die Schläger. Die Mörder, die Frauen während und nach der Trennung umbringen. Medien schreiben dann von Familiendramen statt von Mord oder Totschlag. Die Ausreden zugunsten der Täter sind zahlreich. Ich werde sie hier nicht wiederholen.
Möge dieses abscheuliche, widerwärtige Gedankengut mit den Herbststürmen aus den Köpfen rausgeblasen werden.

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In Germany, the Chancellor's statements on the ‘cityscape’ are currently being discussed, which are deeply misogynistic and racist and also refer to writings by Nazi Goebbels regarding Jewish
people in the cityscape at that time.
It is striking that when the brownshirts, the fascists and right-wing extremists and those who profit from them talk about protecting women, they always refer to ‘our’ women, whom they must
protect from ‘foreigners’. As if we women were their property, the property of the locals. But they do not talk about protection when it comes to preventing violence in families that have been
German, Swiss, Austrian, French, English, American ... for decades or centuries.
When white, native perpetrators are involved, it is suddenly the daughters and wives who are to blame when they suffer terrorising behaviour. There, the Nazis, the sexists and their supporters protect the perpetrators. The rapists. Those who terrorise children sexually. The thugs. The murderers who kill women during and after separation. The media then write about family dramas instead of murder or manslaughter. There are numerous excuses in favour of the perpetrators. I will not repeat them here.
May these abhorrent, repugnant ideas be blown out of people's minds with the autumn storms.
WALK in BEAUTY











